Tafelbilder
Vereinfacht gesagt sind Tafelbilder Gemälde, die anstatt auf einem Leinenträger, der über einen Keilrahmen gespannt ist, auf Holzbrettern ("Tafeln") aufgebracht sind. Auf diesem Holzträger befindet sich eine Fassung, auf der dann der Künstler gemalt hat.
Tafelbilder sind im Gegensatz zu Gemälden auf Leinwand dem Arbeiten des Holzes relativ schutzlos ausgeliefert und so sind die meisten Beschädigungen auf diesen Umstand zurückzuführen, selbst wenn die Holztafeln (wie oft geschehen) zunächst flächig mit Leinwand kaschiert wurden, um Rissbildung etc. vorzubeugen.
Tafelbilder sind im Gegensatz zu Gemälden auf Leinwand dem Arbeiten des Holzes relativ schutzlos ausgeliefert und so sind die meisten Beschädigungen auf diesen Umstand zurückzuführen, selbst wenn die Holztafeln (wie oft geschehen) zunächst flächig mit Leinwand kaschiert wurden, um Rissbildung etc. vorzubeugen.
Im Foto zu sehen ein kleines Tafelbild, entstanden wohl ca. 1425-1450, dargestellt ist ein Messdiener.